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Hass, Sticheleien und Stalking

Wirklich passiert und eigentlich total traurig, dass man sich mit solchen Personen umgeben muss. Doch es gibt sie. Hasserfüllt, neidisch und einfach krank.

Ein kleiner „Realtalk“ von mir über einen Menschen, der wirklich nichts anderes zu tun hat, als zu sticheln, Hass zu schüren und die ganze Zeit zu meckern. Wer das ist, bleibt anonym – denn wie das letzte Mal möchte ich nicht haben, dass ich öffentlich jemanden hier an den Pranger stelle – aus dem Grund anonym. Wer das ist, weiß die betreffende Person selbst.

Ich nenne zum einfachen Verständnis die Person hier im Text immer B.

Steckbrief zu B: Ist arbeitslos, hat noch nie in seinem Leben gearbeitet. Hat zwar einen Schulabschluss und einen OSZ-Abschluss, doch nie in dem Beruf gearbeitet. Hat noch nie eine Freundin gehabt und verlässt seine vier Wände fast nie. Spielt zu Hause Spiele auf dem PC. All day, All night.

Steckbrief zu Person 1: Kenne ich sehr gut. Muss nicht weiter ausgeführt werden.

Steckbrief zu Person 2: Kenne ich sehr gut. Muss nicht weiter ausgeführt werden.

Single und Verkuppeln

Ein ziemlich guter Freund von mir hat eine Schwester, und sie war oder ist zu der Zeit, als es passierte, Single. B. war es auch – und hatte außerdem noch nie eine Freundin. Da wäre es doch super, wenn man die beiden verkuppeln könnte, um eventuell beiden einfach eine Freude zu machen. Jeder wünscht sich doch einen Partner, mit dem er zusammen sein kann. Aus diesem Grund haben meine gute Freundin und ich die Kontakte spielen lassen. Ich habe B. gefragt, und sie hat ihre Schwester gefragt, ob es in Ordnung wäre, sich kennenzulernen.

Alles war okay, beide sagten „Ja“ zu der Aktion. Beide hatten merklich nichts dagegen – auch B. war interessiert und nicht abgeneigt. Nach der Weitergabe der Nummer und eines kleinen Steckbriefs, der über die Schwester vorlag, konnte der Kontakt losgehen?! Doch B. ließ sich Zeit – deswegen half ich immer etwas nach und sagte: „Na, schreib doch, mach doch. Wenn’s nicht klappt, auch nicht schlimm“ – so oder so ähnlich waren meine Worte.

Als die Kontaktaufnahme dann begann, wurde B. klar, dass der Steckbrief nicht ganz zur Person passte. Mein Problem war es nicht – und selbst wenn ich etwas Falsches übermittelt hätte – war es dennoch kein Problem, denn man kann sich ja trotzdem unterhalten, wenn man einander interessant findet. Und wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm – dann trennen sich die Wege. Doch B. sah dies anders.

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Für ihn war ich schuld – ich habe ihm falsche Infos besorgt, und sie ist gar nicht auf der Plattform Steam unterwegs, sondern schreibt nur auf WhatsApp – das geht offensichtlich gar nicht. Außerdem ließ B. verlauten, dass er auch psychisch krank sei und mit Panikattacken zu kämpfen habe. Als ich das hörte, dachte ich erst: Wusste ich aber nicht? Woher auch, wenn man mir das nicht sagt? Selbst wenn, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Dann hätte man einfach dem Verkupplungsvorgang nicht zustimmen müssen, wenn es einem schon zu viel ist …

Mir gab B. die Schuld. Wieso? Weiß ich bis heute nicht. So surreal – wegen so etwas auszuticken und gleich den Kontakt mit mir abzubrechen. Er hatte mir gesagt, ich solle ihm wegen der Sache ein Jahr nicht schreiben – weil er mich schmoren lassen will. Unverständlich, diese Aktion. Doch mittlerweile glaube ich, dass es auch etwas mit Person 1 zu tun hat – die ich damals ebenfalls links liegen gelassen habe, da diese Person mich und andere einfach maßlos enttäuscht hat. Verstehen tut das aber B. nicht, und man hätte das damals einfach nicht machen müssen. Wenn man jedoch das Ausmaß betrachtet, was Person 1 getan hat, dann ist es klar, dass ich so reagieren musste.

Dumm, so ein Verhalten, und dazu noch total kindisch.

Meine Intension war einfach das man ihm verkuppelt, da er noch nie eine Freundin hatte. Mehr war nicht gedacht. Der Weg den er dann wählt wäre seiner gewesen. Wieso man mich dann so hinstellt als ob ich schuld an irgendetwas sei ist mir bis heute unbegreiflich und verfolgt mich immer noch. Nach langem hin und her und Gesprächen die ich führen wollte, wurden entweder abgelehnt oder es wurde vieles aus den Zusammenhängen gerissen, so das alles gar keinen Sinn ergab. Selbstreflexion und Fehler zugeben war da nie ein teil davon.

Ex und Frau

Hier ist einige Zeit vergangen, und etwas Gras ist darüber gewachsen – sodass man meinen könnte, sich normal zu unterhalten wäre gut. Aus diesem Anlass habe ich auch B. gefragt, was da nun abgelaufen ist, wieso ich für ein Jahr ignoriert wurde. Die Antwort hätte man sich denken können, denn es kam keine Antwort darauf. Vielmehr wurde es zur Selbstverständlichkeit angenommen, dass es keine Gewichtung hat. Na gut.

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Später fingen dann aber die Sticheleien wieder an. Hasserfüllt, um mir eines auszuwischen. Warum, das weiß nur B. Doch das ging dann so weit, dass er intime Details von damals mit meiner Ex-Freundin meiner Frau schreiben wollte. Nur weil man irgendwie etwas gesucht hat, mit dem man mir eins auswischen wollte.

Ab dort habe ich den Kontakt mit B. abgebrochen, da ich das komplett scheiße fand und mit B. nichts mehr zu tun haben wollte – verständlich, oder?

Smartphone

Nun muss ich erstmal zusammenfassen, was genau und wie sich die Inhaberschaft zwischen den Personen verhält. Das Smartphone gehörte Person 1 (die ich sehr gut kenne), wurde dann an Person 2 (kenne ich ebenfalls sehr gut) übertragen – da es von Person 1 nicht mehr gebraucht wurde.

Doch Person 2 braucht es auch nicht mehr, da diese Person auch ein neues Smartphone bekommen hat. Das heißt, das Smartphone lag herum und war nicht in Verwendung. Auch war das Display leicht gesprungen und somit defekt. Person 2 gab mir das Smartphone zum Kauf. Es war ein Apple iPhone 6? – Ich bin mir selbst nicht mehr so ganz sicher. Alt war es, und die neueste OS-Version konnte nicht mehr eingespielt werden.

Ich nahm das Smartphone an und verkaufte es für 50 Euro. Später schrieb mich B. an und fragte, wo das Geld denn sei, denn das Smartphone gehörte mir ja gar nicht, sondern ist von Person 1, die das ursprünglich hatte. Doch was hat Person 1 damit zu tun, wenn Person 2 das bekommen hat? Schon merkwürdig, sich in Angelegenheiten einzumischen, in denen man nichts zu tun hat.

Generell ist der Besitz von Person 1 zu Person 2 zu mir übergegangen, und mir gehört das Smartphone. Was ich damit mache, bleibt mir überlassen. Und ich finde es ganz verwerflich, wie man sich in Sachen seine Nase steckt, in denen man nichts zu suchen hat – man tut es aber, weil man so sehr hasserfüllt ist und im Leben einfach nichts hat, mit dem man sich beschäftigt, weil man eben nichts hat.

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Geburtstag, Zucker und Salz

Geburtstag. Nennen wir ihn Person 2. Person 2. hat Geburtstag und da ich weiß, dass Person 2. keinen Zucker und Salz im Haushalt besitzt und sich diese Person nie zum Geburtstag wünscht und alles hat – haben meine Frau und ich uns ausgemacht, Zucker und Salz zu schenken. Einfach so. Man ist nicht knauserig, sondern wollte einfach nicht mit leeren Händen kommen.

Angenommen hat das Person 2. ganz toll und wusste, dass es eine nette Geste war und man sich durchaus darüber amüsieren kann. Was auch so angedacht war und vollkommen legitim ist. Alle warfen sich lachend auf den Boden und so ging der Geburtstag zu Ende.

Heute, knapp neun Monate später, musste ich beim Ändern von Benutzernamen und Passwörtern auf einer Plattform sehen, dass mir B. einen Kommentar auf die Pinnwand hinterlassen hat. Die genauen Worte möchte ich nicht zitieren, aber es standen Wörter drin wie, dass man nur so sein kann, dass man Zucker und Salz schenkt, und ob man sich nicht dafür schämt und ob das mein Ernst war, dass man so etwas überhaupt verschenkt. B. war übrigens nicht beim Geburtstag dabei. Hatte also nur von Drittpersonen gehört, dass ich so etwas geschenkt habe. Und auch hier wieder: Der Text, der dort auf der Plattform stand, war stichelnd und hasserfüllt – als ob man genau darauf gewartet hat.

Obwohl ich B. bereits im Jahr 2022 den Kontakt blockiert habe und ihm nicht gestattet habe, den Kontakt aufzunehmen, versucht er mich immer auf jede Art und Weise, die er so aufschnappt, zu diffamieren und zu schikanieren. Das grenzt ja schon an Stalking und muss angezeigt werden. Ich fühle mich mittlerweile wirklich verfolgt und genötigt. Als Nächstes ist eine Anzeige wegen Stalking geplant – sollte es noch zu einer einseitigen Kontaktaufnahme kommen.

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Hey, mein Name ist Dimitri Auch. Aber am besten kennt man mich unter dem Pseudonym NETZKAPITÄN. Ich mache YouTube und schreibe gerne über dies und das. Eigentlich nichts besonderes. Aber ich hoffe es hilft einem weiter. Lass uns in den Kommentaren etwas schnacken.

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  • Echt starker Tobak. Du hast aber auch echte Probleme, was? Du willst diese Person echt anzeigen wegen einem anonymen Kommentar auf einer Seite die du seit 9 Monaten nicht besucht hast? Was ist da der Unterschied zu deinem echt langem Beitrag hier? Ist das nicht auch eine Form von Hass, Stichelei und Stalking? Du schreibst zwar immer das es eine einseitige Kontaktaufnahme ist, mit deinem Beitrag provozierst du diese Person aber. Vielleicht solltest du es auf sich beruhen lassen, denn mit der Anzeige wirst du dir womöglich selbst schaden, da du der Auslöser aller Kontaktaufnahmen bist.
    p. s.: Erst der letzte Beitrag über deine Familie (der den du gelöscht hast), jetzt dieser Beitrag und ich lese immer nur, „Alle anderen sind Schuld und ich bin komplett Unschuldig.“. Vielleicht ist es doch anders rum?

  • Hi, netzkapitän.

    Ich lese den Blog mittlerweile schon eine Weile und finde, dass sich hier einige Personen ein wenig zu viel angegriffen fühlen. Das hat mich zu dem Entschluss gebracht, dass diese Personen vielleicht gar nicht so unbekannt sind, wie sie hier vorgeben. Es würde mich nicht überraschen, wenn die Kommentare von Personen wie Thomas S. Schmidt, marshmellow oder *** möglicherweise aus deinem näheren Umfeld stammen, vielleicht sogar aus Ihrer Bekanntschaft oder Verwandtschaft. Anders kann ich es mir nicht erklären.

    Nichtsdestotrotz, mach weiter so. Dein Blog ist zwar meiner Meinung nach nicht der beste, aber er entwickelt sich langsam.

    LG, Mandy.

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