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Meine Depression: Hamburger Modell – 4. Woche & Fazit (#31)

Mein Fazit zum Hamburger Modell behandele ich in diesem Beitrag.

Nun sind vier Wochen des Hamburger Modells rum, und ich habe angefangen mit zwei Stunden pro Tag bis hin zu vier Stunden in der letzten Woche. Dadurch konnte ich mich auf die Probe stellen und sehen, was von mir verlangt wird. In der ersten Woche hatte ich den Eindruck, dass es mit nur zwei Stunden noch ziemlich einfach war und für mich keine große Belastung darstellte. Drei Stunden in der dritten Woche waren jedoch etwas schwieriger, und in einigen Situationen war es für mich recht knifflig.

Als ich schließlich an die Kasse ging und dort angefangen habe zu arbeiten, hatte ich anfangs durchaus meine Probleme. Es war schwer, zumindest zu Beginn. Aber wie man so schön sagt: Aller Anfang ist schwer. Nach der vierten Woche an der Kasse hatte ich jedoch keinerlei Probleme mehr. Ich kannte dann das Wichtigste und es war für mich nicht mehr so fremd. Die Kunden an der Kasse waren in den Wochen angenehm. Einige, genauer gesagt zwei spezielle Kunden an der Kasse, waren jedoch sehr nervig und haben mich aufgeregt.

Sonst waren alle Wochen relativ angenehm und nicht zu anstrengend, sodass ich gut durch das Hamburger Modell gekommen bin. Ich hätte mir gewünscht, dass es noch ein paar Wochen weitergeht, jedoch hat es mit dem jetzt anstehenden Urlaub in Heringsdorf nicht geklappt. Aus diesem Grund ist alles okay, und ich freue mich darauf, nach dem Urlaub wieder normal Freude an meiner Arbeit zu haben.

PS: Mein Krankengeld ist somit komplett ausbezahlt und ich bekomme ab jetzt nur das reguläre Gehalt von meinem Arbeitgeber. Damit bin ich offiziell genesen.

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