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Geh mir nicht auf den Sack!

Es ist nun fast drei Wochen her, seitdem ich einen Beitrag hier auf NETZKAPITÄN geschrieben habe. Der Grund dafür ist für jeden, der meinen Blog verfolgt und mehr als nur drei Gehirnzellen hat, eindeutig. Doch selbst wenn der Beitrag unveröffentlicht wäre, wäre man zumindest interessiert zu erfahren, warum, anstatt belanglose Aussagen zu tätigen, und würde sich eher empathisch zeigen. Außerdem werden im Hintergrund Entwürfe von Beiträgen geschrieben, die ich zurückdatiere und dann, wenn es soweit ist, online stelle.

Eines der Kommentare

Trotzdem gibt es Menschen, die meinen, alles kommentieren zu müssen, nur um Hass und Verleumdung zu verbreiten. Diese Menschen gibt es, und ich kenne viele davon persönlich. Einer davon ist, wie so oft erwähnt, auch mein Bruder. Er hat es sich nämlich (wie es aussieht) zur Aufgabe gemacht, und es ist Teil seines arbeitslosen und dahinvegetierenden Lebens, mir mein Leben so madig und schlecht wie möglich zu machen. Damit ich, wie jetzt eben auch, mich schlecht fühle und mein Leben mir dadurch noch beschissener erscheint.

Das kann er gut. Denn er ist verbittert und braucht die Aufmerksamkeit, damit man weiß, dass er so destruktiv wie möglich ist. Letztlich hat er ja dazu beigetragen, dass es seit Jahren nicht mehr weitergeht. Er ist die dunkle Seite der Macht. Quasi Darth Vader.

Man kann das so machen. Man hätte aber auch einen vernünftigen Dialog mit mir suchen können. Aber nicht mein Bruder – sein Stolz wäre verletzt und er wäre dann im Unrecht. Buhu.

Warum ich diesen Beitrag verfasse? Nun, es ist mein Blog. Ich wollte es mir einfach von der Seele reden, wie ekelhaft, widerwärtig, hasserfüllt und abscheulich doch manche Menschen sein können.

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Cheers.

Warum komme ich aber dazu, zu sagen, dass es mein Bruder ist? Nun, die Sache ist eindeutig. Zuvor gab es auf meinem Blog Kommentare, und zwar nur solche, die anonymisiert waren oder den gleichen Schreibstil hatten. Später hatten sie einen Namen, und noch später konnte man sie einem konkreten Namen zuordnen – nämlich dem meines Bruders. Sonst sind die Kommentare hier im Blog konstruktiv und anders. Es wird auf den Ton geachtet, und man weiß, dass man sich hier in einem Raum befindet, in dem Sachen normal angesprochen werden. Doch es gibt immer eine Person, die aus diesem Muster fällt – und diese eine Person ist mein Bruder. Ich sammle die Beweise aber fleißig im Hintergrund und bringe es definitiv zur Anzeige. IP und Ort ist bekannt.

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netzkapitaen

Hey, mein Name ist Dimitri Auch. Aber am besten kennt man mich unter dem Pseudonym NETZKAPITÄN. Ich mache YouTube und schreibe gerne über dies und das. Eigentlich nichts besonderes. Aber ich hoffe es hilft einem weiter. Lass uns in den Kommentaren etwas schnacken.

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  • Sehr geehrte Herr Auch,
    1. Die Leute die hier im Blog schreiben, die fauchst du immer gleich bei jeder Kleinigkeit an. Deswegen wird es wohl schwer für diese Person sein mit dir in einen ordentlichen Dialog zu treten. Außerdem drohst du ihm jedes mal mit einer Anzeige.
    2. Auf welcher Grundlage willst du diese Person anzeigen? Verfassen von Kommentaren in einem öffentlichen Blog? Ich bin jetzt kein Computerexperte aber ich bin mir ziemlich sicher das du die IP auch auf deiner Seite einfach sperren kannst. Das würde dein Problem lösen und das wird dir auch die Polizei sagen.
    Naja, ich dachte ich versuche deinen Blog mal wieder nach einigen Monaten nach meinem letzten Beitrag. Leider hat sich deine Stimmung bis heute nicht geändert und du verlierst jetzt endgültig einen Nutzer deines Blogs. (denke ich bin eh der einzige da alle anderen Kommentare wohl von dieser einen Person sind)
    Hoffentlich änderst du in Zukunft deine Ausdrucksweise, dann wirds wohl auch mit der Depression. Denke es ist eh nicht so gut sich bei der Krankheit jedes mal wegen Kleinigkeiten aufzuregen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Thomas S. Schmidt
    ps.: Hoffentlich geht es deiner Verlobten bald besser.

    • Wenn man einen ordentlichen Dialog führen möchte, dann schreibt man normal und startet keine Hetze gegen den jenigen. Aber danke, Basti aka Thorsten S. Schmidt. Ausserdem finde ich es echt amüsant, das du so viel Hintergrundinformationen weißt, die ich hier nicht mitgeteilt habe. Z.B. das du meiner Verlobten gute Besserung wünschst. Also ich habe nie gesagt das es meine verlobte ist, sondern meine Frau, woher willst du also wissen das ich Verlobt bin? Das ist schon sehr Merkwürdig, die einzigen die es wissen, sind in meiner Familie. Also, du, Basti. Also hör auf mit dem Spielchen.

      Oder schon komisch das ein Anonymer Kommentar vorher kam, und dann dieser Thorsten S. Schmidt. Das ist schon echt merkwürdig, wo hier doch nie jemand kommentiert. Es ergibt sich langsam ein Bild. Aber mach weiter so. Ich sammle flei0ig, das wird unangenehm für dich.

      Halte dich also einfach vom Blog fern, Basti und gut ist. So hat jeder seinen Frieden.

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