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Filmpark Babelsberg: (Heute) eher ein Mittelding

Wie jedes Jahr fahren wir einmal in den Filmpark Babelsberg. Der Eintritt kostet pro Erwachsener 25 Euro und für Kinder 17 Euro. Zusammen haben wir 65 Euro gezahlt, indem wir alles online abgewickelt haben.

Da man im Filmpark Babelsberg problemlos einen Tagesausflug machen kann, haben wir uns entschieden, um 10 Uhr dort anzukommen. Letztes Jahr war ein vollständiger Tagesausflug nicht möglich, da wir noch Lexy hatten und nach ein paar Stunden nach Hause mussten. Dieses Mal konnten wir uns jedoch viel Zeit nehmen und den Tag genießen.

Der Filmpark Babelsberg in Potsdam ist ein beliebtes Ausflugsziel für Film- und Unterhaltungsliebhaber. Als einer der ältesten Filmstudios der Welt bietet er eine faszinierende Mischung aus Filmgeschichte, spannenden Attraktionen und interaktiven Erlebnissen.

Leider war der Genuss nicht ganz gegeben. Der Filmpark Babelsberg an sich ist wirklich gut und durchaus empfehlenswert, aber meiner Meinung nach wird er von Jahr zu Jahr immer mehr abgebaut.

Das bedeutet, dass es Dinge und Attraktionen, die es früher gab, nicht mehr gibt oder nicht in der gleichen Form. Hier sind einige Beispiele:

  1. Die Janoschbrücke ist gesperrt.
  2. Die Spielplatzbrücke mit dem Vesuv wurde komplett abgebaut.
  3. Der Goldgräber Goldrausch kann zwar immer noch erlebt werden, aber er wurde sehr unattraktiv gestaltet und wirkt nicht zu Ende gedacht.
  4. Die Guillotine ist nicht mehr vorhanden, es ist nur ein leerer Platz.
  5. Das Spukhaus ist geschlossen und abgesperrt.
  6. Zombies/Vampire wurden vereinzelt abgebaut.
  7. Der Wasserspringbrunnen i.d.N. vom kleinen Muck ist ohne Wasser, rostig und unansehnlich.
  8. Hinter dem Stuhl von Kleiner Muck finden Bauarbeiten statt.
  9. Die große Kinder-Radiostation wurde komplett abgebaut.
  10. Die Imbissbuden bieten fast ausschließlich Eis oder eine sehr begrenzte Auswahl an Speisen an.
  11. Die Tiergehege sind leer (evtl. wegen dem Parkplatz/Baustelle)
  12. Es gibt einen riesigen Parkplatz (ca. fünfstöckig) direkt an Babelsberg angebaut.
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Und das sind nur die Dinge, die ich gesehen habe.

Es ärgert mich sehr, dass hier im Laufe der letzten Jahre so viel abgebaut wurde. Der Eintrittspreis ist dafür viel zu hoch. Die Preise hätten ruhig angepasst werden können, da man für sein Geld so wenig bekommt. Ich würde vorschlagen, dass der Eintrittspreis auf 18 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder gesenkt wird – das wären akzeptable Preise.

Nichtsdestotrotz fand ich den Tag durchaus gelungen, denn wir haben das Beste daraus gemacht und versucht, darüber hinwegzusehen.

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