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Rhythmus Umstellung: Wie weit bin ich gekommen? (#2)

Ich melde mich mal kurz zu meinem Plan, den Rhythmus umzustellen, und ob es geklappt hat. Eines vorab: Ja, es klappt, doch bedingt.

Meinen Rhythmus umzustellen war ein Plan, meine Fressorgie zu ändern und den Schlaf wieder etwas früher zu finden, damit ich relativ früh aufstehen kann, um meinen Blog zu schreiben und andere Hobbys zu erledigen. Doch das klappt nur bedingt, und aus diesem Grund habe ich es etwas angepasst.

Mein neuer Rhythmus

Jeden Tag um 6 Uhr aufstehen und um 22 bis 23 Uhr schlafen gehen funktioniert nur zwischen Montag und Freitag, denn ich brauche Pausen dazwischen. Warum? Weil es einfach so ist. Fünf Tage, also fünf Werktage aufzustehen um 6 Uhr ist zwar in erster Linie für mich wirklich sehr entspannend, morgens in Ruhe meinen Kaffee zu trinken und Blogeinträge zu schreiben. Doch führt dies bei mir auf Dauer zu hoher Müdigkeit und Konzentrationsschwächen. Aus diesem Grund habe ich den Freitag und Samstag als Ruhetage eingeplant. Ich merke einfach, dass ich dadurch in der Woche viel produktiver bin und am Wochenende mich ruhig mal belohnen kann, dass ich es die ganze Woche so früh geschafft habe aufzustehen.

Mein Schlafrhythmus ist also wieder normal, nur an den Wochenenden halt nicht. Hier gehe ich nach dem alten Muster vor und gehe zwischen ein und zwei Uhr schlafen und wache zwischen neun und zehn Uhr auf. Das ist normal, und damit kann ich leben. Ich denke, das hätte jeder so gemacht. Man muss sich auch an den Wochenenden etwas gönnen 😉

Was kann ich noch integrieren?

Nun muss ich noch etwas Fine-Tuning machen und weitere Dinge in meine Frühaufsteher-To-Do-Liste integrieren. Derzeit steht bei mir früh an: Kaffee machen, Französisch 30 Minuten lernen und zwei Stunden Blogeinträge schreiben. Ich würde gerne noch Sport und Entspannungsübungen integrieren, damit das komplett ist, mein Ritual.

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Ich bin relativ stolz darauf, dass es so gut geklappt hat und ich meinen neuen Rhythmus gefunden habe. Nun hoffe ich, dass ich diesen nun beibehalten werde – denn das ist die größte Schwierigkeit, dabei diszipliniert zu bleiben!

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