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Plautze: Freund des Mannes!

Ich habe im Laufe der Jahre festgestellt, dass ich zunehmend am Bauch zugenommen habe. Diese Gewichtszunahme am Bauch beeinträchtigt nicht nur mein Selbstbewusstsein, sondern kann auch negative Auswirkungen auf meine Gesundheit haben. In diesem Beitrag möchte ich darüber sprechen, warum viele Männer eine sogenannte „Plautze“ bekommen und wie ich mich sportlich betätigen möchte, um einer weiteren Gewichtszunahme entgegenzuwirken.

Die Gewichtszunahme fing in übrigen im Jahr an, an dem ich an der Depression erkrankt bin. Auch durch monatelange Sportsessions konnte mich nicht von der Plautze befreien.

Warum bekommen viele Männer eine „Plautze“?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Männer dazu neigen, im Laufe der Zeit am Bauch zuzunehmen. Hier sind einige der Hauptfaktoren, die auch auf mich zutreffen:

  1. Veränderungen meines Hormonspiegels: Mit zunehmendem Alter können hormonelle Veränderungen auftreten, insbesondere ein Rückgang meines Testosteronspiegels. Dieser hormonelle Wandel kann meinen Stoffwechsel verlangsamen und dazu führen, dass überschüssige Kalorien eher als Bauchfett gespeichert werden.
  2. Mangelnde körperliche Aktivität: Über die Jahre hinweg habe ich einen immer weniger aktiven Lebensstil entwickelt. Berufsbedingte Inaktivität und sitzende Tätigkeiten haben dazu beigetragen, dass ich an Gewicht zugenommen habe. Wenn ich nicht genug Bewegung habe, speichert mein Körper überschüssiges Fett, insbesondere im Bauchbereich.
  3. Ungesunde Ernährungsgewohnheiten: Ich muss zugeben, dass ich mich in der Vergangenheit ungesund ernährt habe. Chips, Flips und Fertigfraß war täglich auf meiner Speisekarte. Der Konsum von zuckerhaltigen Getränken, verarbeiteten Lebensmitteln und gesättigten Fetten hat dazu beigetragen, dass ich Bauchfett angesammelt habe. Eine erhöhte Kalorienaufnahme ohne ausreichende Nährstoffe begünstigt die Gewichtszunahme. Ich möchte Chips meiden und die zuckerhaltigen Getränke habe ich bereits durch Infused Energy getauscht.
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Wie kann ich gegen Bauchfett vorgehen?

Es ist Zeit, aktiv zu werden und etwas gegen mein Bauchfett zu unternehmen. Hier sind einige Schritte, die ich unternehmen kann, um dem entgegenzuwirken:

  1. Regelmäßige körperliche Aktivität: Ich werde mich für regelmäßige Bewegung engagieren, um meinen Stoffwechsel anzukurbeln und Kalorien zu verbrennen. Ich plane, Joggen, Radfahren und Schwimmen mit Krafttraining zu kombinieren, um Muskelmasse aufzubauen und den Fettabbau zu unterstützen.
  2. Gesunde Ernährung: Ich werde meine Ernährungsgewohnheiten überdenken und mich auf eine ausgewogene Ernährung konzentrieren. Ich werde zuckerhaltige Lebensmittel durch gesündere Alternativen wie frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte ersetzen. Eine ausgewogene Ernährung, die mich mit den notwendigen Nährstoffen versorgt, wird mir helfen, langfristig Gewicht zu verlieren. Den Anfang habe ich durch meinen No-Fleischkonsum bereits getätigt.
  3. Stressmanagement: Ich werde Techniken zur Stressbewältigung wie Meditation und Atemübungen erlernen und in meinen Alltag integrieren. Dies habe ich auch in meinen Psychotherapiesitzungen zu genüge getan. Chronischer Stress kann zu einer erhöhten Ausschüttung des Hormons Cortisol führen, das die Gewichtszunahme fördert, insbesondere am Bauch. Durch Stressmanagement kann ich diesem entgegenwirken.

Die jahrelange Zunahme von Bauchfett hat mich belastet, aber jetzt bin ich bereit, etwas dagegen zu tun. Indem ich mich für eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität werde ich meinen Körper stärken und mich von der Bauchplautze befreien. Ich weiß, dass Veränderungen Zeit brauchen, daher werde ich geduldig bleiben und mich auf meine Ziele konzentrieren. Ich habe die Macht, eine positive Veränderung herbeizuführen und ein gesünderes, aktiveres Leben zu führen.

Ich habe vor in den nächsten Monaten bis zu fünf Kilogramm zu verlieren um so auf 72 Kilogramm zu kommen.

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Stay tuned. Ich halte via Blog auf dem Laufendem.

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