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Französisch lernen bis zum Jahresende

In einem Blogeintrag habe ich meine persönlichen Ziele erwähnt, die nicht nur meine mentalen Fähigkeiten erweitern sollen, sondern auch etwas für meine Bildung tun werden. Neue Sprachen lernen – das wäre toll! Französisch lernen bis zum Jahresende – gesagt, getan. Nach einer kurzen Recherche und auf Empfehlung vieler störenden Werbungen entschied ich mich, diese Reise mit der Android-App Duolingo anzutreten. Babbel war zwar in der engeren Auswahl, aber mit der App wurde ich nicht so richtig warm.

Meine Erfahrung mit Duolingo war von Beginn an eine Offenbarung. Die spielerische und intuitive Gestaltung der App machte das Erlernen der französischen Sprache nicht nur zugänglich, sondern auch äußerst unterhaltsam. Mittlerweile sind mir sogar die einzelnen Charaktere so ans Herz gewachsen, dass ich ohne deren wechselnde Stimmungen nicht kann. Jeden Tag fand ich mich gestärkt durch kleine Erfolge, wenn ich merkte, wie ich zunehmend sicherer wurde. Die Sätze „Je mange une pomme“ oder „Il lit un livre“ waren nicht mehr nur französische Worte, sondern wurden Teil meines wachsenden Wortschatzes. Ich wusste auch ohne, dass ich die Vorauswahl der deutschen Wörter hatte, was das heißt. Das soll schon was heißen.

Französisch ist wunderschön, doch es ist auch sehr schwer. Grammatik und Rechtschreibung müssen, wie bei jeder Sprache, gelernt werden und derzeit fällt es mir extrem schwer, Wörter beim Sprechen auseinanderzuhalten, da doch viele relativ gleich klingen und geschrieben werden. Doch da ich noch relativ viel Zeit bis Ende des Jahres habe, denke ich, dass es kein Problem sein wird.

Das tägliche Üben verwandelte sich schnell von einer Herausforderung in eine liebgewonnene Routine. Ich begann, grundlegende imaginäre Konversationen in der Duolingo-App zu führen, konnte einfache Sätze strukturieren und stellte fest, dass die Verknüpfungen im Gehirn fast wie von selbst wuchsen. Auch das Nachsprechen und das Verstehen der ausgesprochenen Wörter fällt mir mittlerweile echt leicht. Natürlich kann ich noch lange nicht jedes Wort – doch die Basics sitzen bereits drin.

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Die Entscheidung, Französisch zu lernen, war gut getroffen.

Bereits eine Woche habe ich hinter mir und habe sehr viel durch die Duolingo-App gelernt. Soviel, wie ich es noch nie gewusst hätte. Ich freue mich schon, wenn ich Französisch in mein Repertoire einschließen kann und es als gesprochene Sprache in den Lebenslauf mit einbauen kann.

Später (viel später) wird es einen ausführlicheren Erfahrungsbericht zu Duolingo geben.

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