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Rhythmus Umstellung: Abendliche Fressorgien und kaputter Schlafrhythmus (#1)

Seit einigen Wochen führe ich mein Projekt namens Ziel 73 wieder durch. Es ist für mich besonders wichtig, mein Gewicht von zuvor 78 auf 73 Kilogramm zu senken. Dafür habe ich vor langer Zeit mit Sport angefangen. Gegessen habe ich immer ganz normal, trainiert jede Woche mindestens drei Mal je 30 bis 40 Minuten. Das war auch ganz gut so. Doch meine Ernährung umzustellen und meinen täglichen abendlichen Konsum vor dem Laptop am Schreibtisch einzuschränken oder gar zu lassen, habe ich nie gemacht. Von meinem Schlafrythmus möchte ich erst gar nicht sprechen.

So wurden ab 21 Uhr leckere Fischsalate „gesnackt“, danach Pepsi getrunken, Chips gegessen und andere ungesunde, aber für mich abends elementar wichtige Dinge einfach wie Luft weggefressen. Dass das natürlich sich am nächsten Tag auf meine körperliche Verfassung widerspiegelt, brauche ich wohl niemandem zu erklären. Doch das ist halt so, wenn die Gewohnheit nach dem „Zubettbringen“ des Kindes da ist und man es immer so getan hat.

Doch wie bereits erwähnt, zieht sich meine Schlafenszeit somit nach hinten. Ich gehe um eins oder zwei Uhr morgens schlafen – dass das ungesund ist und mein Schlafrythmus im Eimer ist, brauche ich ebenfalls nicht zu erklären. Die abendliche Fressorgie tut dann noch ihr Übriges.

Doch wie durchbreche ich jetzt den Kreis? Gedanken habe ich mir gemacht, doch ob diese anschlagen werden, werde ich sehen.

Angedacht ist Folgendes: Ich verlagere meinen Schlafrhythmus, sodass ich abends gegen 22 Uhr, doch allerspätestens 23 Uhr schlafen gehe. Ohne Smartphone, ohne andere Medien. Aufstehen werde ich um 6 Uhr – das ist mehr als großzügig. So habe ich mal wieder etwas Zeit, meinen Blog morgens zu schreiben. Diszipliniert bin ich ja dabei. Ich weiß, ich weiß, das wollte ich bereits vor einigen Monaten auch schondoch ich gebe zu, dass ich da bestimmt noch nicht bereit war.

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Indem ich so früh schlafen gehe, kann ich abends nicht mehr snacken – was meinem Körper nur zugutekommt. Der Rest, finde ich, ergibt sich immer im Laufe des Experiments.

Sport soll weiterhin alle zwei Tage gemacht werden. Dienstag, Donnerstag und Samstag, Ruhetag ist Sonntag und Montag. Mit Sport ist gemeint: Fitness 30 Minuten und Joggen 20 Minuten, sodass es auf ganze 50 Minuten zusammenkommt. Unter besonderen Umständen kann auch die Fitnesssession 40 bis 50 Minuten dauern – dann fällt das Joggen weg. So bleibe ich aber auch diszipliniert dabei und kümmere mich wirklich um meinen Körper und zusätzlich noch um meine Seele.

Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden. Ich versuche diszipliniert zu sein 😉

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